Hilfe für die Opfer

Die Betroffenen haben viel Leid erlebt.
Es ist vor über 40 Jahren passiert.
Aber die Erlebnisse haben Spuren hinterlassen.

Viele haben gesundheitliche oder psychische Probleme.
Einige durften früher nicht immer in die Schule gehen.
Sie konnten deshalb keine richtige Ausbildung machen.
Deshalb verdienen sie heute wenig.

Viele Betroffene sind misstrauisch geworden.
Manche leben allein, haben wenig Freunde.
Viele von ihnen haben Angst vor den Behörden.

Manche Opfer schämen sich.

Erinnern für morgen

Die Schweiz soll ihre Geschichte nicht vergessen.
Wir haben deshalb eine Kampagne gestartet.
Sie heisst erinnern für morgen.
Es gibt mehrere Aktionen in der ganzen Schweiz:

  • Anlaufstellen für Opfer und Angehörige: Link
  • Programme an Schulen: Link
  • Ausstellungen in Museen: Link
  • Erzähl-Bistro: Link

Solidarität mit den Opfern

Die Schweiz möchte aus den Fehlern lernen.
Sie möchte Solidarität zeigen.

Solidaritäts-Beitrag

Der Solidaritäts-Beitrag ist Geld für die Opfer.

Wer bekommt einen Solidaritäts-Beitrag?

Mehr dazu erfahren Sie hier: Voraussetzungen  

Solidarität mit den Opfern

Die Schweiz sagt: Wir fühlen mit.
Wir zeigen Solidarität.
Wir bezahlen den Opfern einen Beitrag.